Freizeitwerbung-Ratgeber Folge 3: Werben im Liederheft - Reiseservice Henser

Freizeitwerbung-Ratgeber Folge 3: Werben im Liederheft

Unsere Ratgeber-Reihe zur Freizeitwerbung nimmt in dieser Folge Freizeitwerbung im Liederheft unter die Lupe. Und natürlich geht es dabei auch um mehr: Wie kann ich schon auf der Freizeit meine Teilis ansprechen? Wie wecke ich Begeisterung fürs nächste Jahr? Wie plane ich langfristig?

Dieser Artikel könnte so knapp sein wie weniges, weil er eine einfache Empfehlung enthält. Druckt das Datum für eure nächste Freizeit ins Liederheft der diesjährigen Freizeit – am besten auf die Rückseite. Diese einfache Empfehlung hat aber eine Reihe von wichtigen Konsequenzen, die ich einmal flux zusammentragen möchte.

Früh fürs nächste Jahr buchen!

Die erste und wichtigste Konsequenz aus diesem Vorhaben ist: Ihr müsst VOR eurer Freizeit wissen, wo es im nächsten Jahr hingehen soll. Der Buchungsrhythmus, den wir für eine langfristig erfolgreiche Freizeit-Arbeit empfehlen, ist: Im Mai bucht ihr das Haus für das nächste Jahr. Dann wisst ihr schon ziemlich genau, wie die Anmeldelage für dieses Jahr ist und könnt die gesuchte Hausgröße schon gut abschätzen. Ihr habt dann auch genug Zeit, um die Freizeit zu kalkulieren und in den Gremien zur Abstimmung vorzulegen – und eben dann auf die Rückseite eures Freizeitliederbuches zu drucken.

Kein Medium ist öfter in der Hand!

Das Gute ist: Selten singen die Menschen so viel wie auf Freizeiten. Manche vielleicht an den ersten Tagen noch mit Potential zur Luststeigerung – aber spätestens in der zweiten Freizeithälfte haben meist alle Freude am Singen gefunden. Und: Kein anderes Medium hat man auf einer Freizeit so oft in der Hand wie das Liederheft. Das ist also der ideale Ort, damit eure Teilis mitbekommen, wohin nächstes Jahr die Reise geht und dann auch schon Lust auf das nächste Freizeit-Jahr entwickeln.

Viel Effekt für wenig Knete!

Außerdem ist diese Art von Freizeitwerbung günstig. Ihr druck das Heft ohnehin – und nur die eine Seite mehr macht in der Regel kostentechnisch keinen oder nur einen geringen Unterschied. Oft nimmt man sein Liederheft dann nach der Fahrt als schöne Erinnerung sogar mit nach Hause – und so erfahren dann auch die Eltern bereits vom Ziel im nächsten Jahr.

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