Vermarktungspartner für Gruppenhäuser für Jugendfreizeiten und Rollstuhlreisen - Reiseservice Henser

Vermarktungspartner für Gruppenhäuser für Jugendfreizeiten und Rollstuhlreisen

Sie suchen einen starken Partner, um Ihr Gruppenhaus zu vermarkten und auf dem deutschen Gruppenreisemarkt zu etablieren?

Als Familienunternehmen legen wir Wert auf Vertrautheit, Augenhöhe, Verlässlichkeit und Geschäftsbeziehungen, die auf langfristigen Erfolg setzen.

Wenn Sie ein Gruppenhaus betreiben oder besitzen und die Auslastung Ihres Freizeitheims oder Gruppenhotels verbessern wollen, sind Sie bei uns genau an der richtigen Adresse. Mit Grundsätzen wie „leernachtfreie Buchungsrhythmen“, „Preisstrukturen, die große Gruppen bevorzugen“ und „Mindestbuchungszeiträume in der Hauptsaison“ erhöhen wir die Auslastung unserer Partnerbetriebe und sorgen für bestmöglichen Umsatz.
Aus dem Betrieb unseres eigenen Freizeitheims in Seeste wissen wir aus eigener Erfahrung: Ein Gruppenhaus lässt sich immer nur einmal pro Buchungs-Zeitraum verbuchen. Umso wichtiger ist die perfekte Auslastung für einen optimierten Umsatz.

Wir sind spezialisiert auf Kinderfreizeiten, Jugendfreizeiten und Menschen mit Behinderung. Unsere Kunden sind Kirchengemeinden, Lebenshilfe, Caritas oder andere NGOs.
Sie haben bei uns einen persönlichen Ansprechpartner, der sich verantwortlich um Ihre Anliegen kümmert. Sie lernen uns bei einem Erstbesuch bei Ihnen vor Ort kennen. Zudem planen wir jedes Jahr Besuchsreisen, um den Großteil unserer Partner jährlich persönlich treffen zu können.

Wir haben nicht nur einen starken, gut gepflegten Internet-Auftritt für „unsere“ Gruppenhäuser und Freizeitheime, wir nehmen uns gerne Zeit für persönliche Gespräche mit Hauspartnern und Gruppenleitung.
Nicht nur die Leitungsteams der Gruppen, auch unsere Hauspartner erhalten von uns eine intensive Beratung. So kann der Bedarf der Gruppen genau erkannt und Investitionen zielgruppengenau getätigt werden. Wir beraten auch bei zukünftigen Weichenstellungen. Mit welchen Investitionen kann ich neue Zielgruppen erschließen? Wie komme ich an Gruppen, die auch mal unter der Woche reisen? Was kann ich tun, um Handicap-Gruppen in mein Gruppenhaus zu bekommen und wie statte ich mein Freizeitheim perfekt für Jugendfreizeiten aus? Auf all diese Fragen können wir spezialisiert auf Ihre Gruppenunterkunft Antwort geben und die richtigen Investitionen empfehlen – und auch dort abraten, wo eine Investition vielleicht wirtschaftlich nicht sinnvoll ist, sodass wertvolles Geld gespart werden kann.
Wie sich das refinanziert? Durch möglichst viele Gruppen, die wir unseren Hauspartnern liefern. Wir verwalten die getätigten Buchungen sorgfältig, wir wickeln alle Zahlungen gewissenhaft und pünktlich ab. Für Reiseabsagen gibt es ein klares und verlässliches Reglement.

Sie fühlen sich angesprochen? Werden Sie unser Partner!

Fragen Sie eine Kooperation an im nebenstehenden Formular. Sie können uns auch sehr gut telefonisch erreichen. Wir würden uns freuen!

Ihr Team von Reiseservice Henser

Ihre direkten Ansprechpartner für Deutschland

Marcel

Marcel Schacht

Tel. 05201-65909-16
E-Mail: marcel@reiseservice-henser.de

Marcel Schacht, Jahrgang 1991, hat eine breite Erfahrung im Freizeitgeschehen. Vom Teilnehmer über Teamer bis zur Hauptleitung hat er Gruppenreisen aus allen möglichen Perspektiven gesehen und hat einen guten Blick für die Bedürfnisse einer Reisegruppe. Den richtigen Zugang hat er als Absolvent eines dualen Wirtschaftsstudiums auch zum Zahlenwerk, das hinter einer guten Gruppenreise steht. Wenn Marcel dann den Schreibtisch verlässt, geht es noch ans Klavier, das Schachbrett oder mit der Gitarre in die ehrenamtliche Jugendarbeit.

Julia Leiendecker

Tel. 05201-65909-15
E-Mail: julia@reiseservice-henser.de

Julia Leiendecker ist Jahrgang 1990 und bereits seit 2009 bei uns im Team. Los ging es als studentische Aushilfe in den Semesterferien, nach ihrem Master-Studium „Interkultureller Kommunikation mit Schwerpunkt frankophoner Kulturraum“ ist sie dann „endlich“ Vollzeit bei uns eingestiegen. Zusammen mit Suse betreut sie die größeren Reiseorganisationen für Handicap-Gruppen. In der Reiseverwaltung ist sie vom Angebot bis zur zweiten Schlussrechnung überall aktiv und kann mit Fremdsprachenkenntnis und Empathie jede knifflige Situation lösen. Das macht sie nach Feierabend übrigens auch in der Flüchtlingshilfe – unbürokratisch, nah dran, interessiert!

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